Und der
Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter
Ludwig, verrät nicht nur, dass er sehr unglücklich über die Impfkampagne sei.
Er äußert außerdem einen schlimmen Verdacht: «Die Gesundheitsbehörden sind auf eine
Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen
Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.«
Quelle: Nürnberger Nachrichten
vom 18.10.2009
Schweinegrippe: Pharma-Götter im Impfrausch.
Quelle:
MMnews - Schweinegrippe:
Pharma-Götter im Impfrausch
5. Oktober 2009
Der verängstigte
Bürger steht vor einem Phänomen: zyklisch erfinden die Pharma-Kraken aufs Neue
Seuchen auf Kosten der Volksgesundheit und sie machen damit Milliardenprofite.
Man fragt sich, ob all diese Fürsorge auf einer wissenschaftlichen Erkenntnis
beruht. Mitnichten!
Fakt ist: weder die Weltgesundheitsorganisation WHO noch irgend ein Institut
erbrachte bisher einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des
angeblichen Influenza-A-H1N1-Virus. Das Schweinegrippe-Virus ist m. W. jemals
weder isoliert noch mit dem Elektronenmikroskop bestimmt und sichtbar gemacht
worden. Das wäre aber wissenschaftlicher Standard.
Und weiter geht's im geschichtlichen Schweinsgalopp: Zuletzt war die
US-Bevölkerung mit dem Schweinegrippe-Desaster 1976 konfrontiert. Es kam zu
einer breitangelegten Impfkampange. 40 Millionen Amerikaner wurden
durchgeimpft.
Zwar kam es zu keiner Pandemie, aber Tausende der Geimpften meldeten
Forderungen wegen Körperverletzung an. Viele hatten sich eine Entzündung des
Nervensystems eingehandelt. Das auftretende Guillain-Barre-Syndrom führt
bekanntlich zu Lähmungen und kann tödlich verlaufen. Aber es gab auch andere
Nebenwirkungen. Die US-Regierung musste Entschädigungszahlungen leisten,
nachdem die Impfopfer für einen landesweiten Skandal sorgten.
Heute schüren gewisse Leute die Angst vor der Pandemie der Schweinegrippe H1N1
- wie 1918. Es gibt sogar Forscher, die behaupten, die Todesfälle von 1918 bis
1919 seien nicht auf ein Virus, sondern auf die Impfkampagne der Regierung
gegen die "Spanische Grippe" zurückzuführen. Damals wie heute standen
die Rockefeller University und deren Stiftung im Brennpunkt des Geschehens.
1976 hatte sich der Impfstoff gegen die Schweinegrippe als weitaus gefährlicher
erwiesen als die Krankheit selbst. Das könnte sich im Herbst 2009 wiederholen.
Allerdings ist unser Volk heute über Internet wachsamer und aufgeklärter. Zu
hoffen wäre es.
Diesmal unterzeichnete die umsichtige Obama-Regierung einen Erlass, der den
Pharma-Kraken gesetzliche Immunität vor Strafverfolgung garantiert. Rechtliche
Schritte eines Impfgeschädigten laufen damit ins Leere.
Diesmal geht es sogar um ungetestete Impfstoffe. Die
Arzneimittelzulassungsbehörden FDA in den USA und in Großbritannien
entschieden, dass die Großpharma-Clique bereits jetzt Impfstoffe auf den Markt
bringen darf. Dies, bevor Untersuchungsergebnisse über Nebenwirkungen der
Impfstoffe überhaupt bekannt sind. Daten über Sicherheit und Wirksamkeit gibt
es nicht. Die Drogen-Spritzer können es kaum erwarten!
Man will die ungetesteten Pandemie-Impfstoffe in zwei
Dosen mit höherer Menge verabreichen. Eine Marke soll angeblich einen
chemischen Zusatzstoff enthalten, um den Impfstoff wirksamer zu
"gestalten". Übrigens heißen diese Verstärkerstoffe Adjuvans. Das
geht einher mit einer wachsenden Gefahr vor möglichen Nebenwirkungen. Wäre es
aber nicht ein feiner Zug von uns Philanthropen, wenn wir den führenden
WHO-Vertretern und Volksvertretern als Versuchskaninchen den Vortritt beim
Impfen lassen; schließlich haben auch die Sesselpupser unserer Regierung
Milliarden H1N1-Hilfsgelder abgesegnet und zugelassen.
In breiten Bevölkerungsschichten sind Armut und Unterernährung ständig zu Gast.
Hier sind schlechte Ernährung, Wohn- und sanitäre Verhältnisse Alltag. Ein
Durchimpfen dieser Menschen am Rande der Gesellschaft bedeutet eine so starke
Schwächung ihres Immunsystems, so dass sich die Anfälligkeit für weitere
Krankheiten steigern kann. Fragen wir einmal, was es bisher für großartige
Erfahrungen mit anderen "Spritz-Campagne" gegeben hat. In den USA ist
nach offiziellen Angaben die Masern-Sterblichkeit auf das Zehnfache angestiegen
- trotz Impfung.
Die Pockenimpfung wird bereits heute offiziell als Kunstfehler bezeichnet, denn
es traten Komplikationen auf, nicht nur auf der Haut, sondern auch am
Nervensystem. Die Folgen: Entzündung des Gehirns, Bewusstlosigkeit bis zum
schweren Koma, spastische Lähmungen. Bei der Diphtherie-Impfung sind
Impfschäden des Gehirns bekannt, Halbseitenlähmungen, Gefäßwandschädigungen, Blutveränderungen
und zentralnervöse Ausfälle.
Jetzt macht die EU-Kommission den Weg frei für Massenimpfungen gegen die
Schweinegrippe. Die Impfstoffe Focetria von Novartis und Pandemrix von Glaxo
dürfen europaweit verspritzt werden.
Machen wir uns eins klar: Es ist nicht nur der
"Schnellschuß-Impfstoff", es sind auch die Giftcocktails, die den
Impfstoff begleiten. Das sind z.B. Aluminiumhydroxid, Antibiotika, artfremde
Eiweiße und Gifte wie Formaldehyd. Da lauert wieder so eine Ungerechtigkeit:
Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden - man weiß ja um
seine krebserzeugende Wirkung. Indessen darf man unseren Kindern Formaldehyd
direkt in die Blutbahn spritzen. Ein Wahnsinn, der noch getopt wird durch die
Beigabe von Thiomersal, einem Konservierungsmittel in einer Menge von 25
Mikrogramm je Dosis.
Thiomersal ist eine organische Quecksilberverbindung, die der Körper nur sehr
schwer ausscheiden kann. Diese Verbindung (Methylquecksilberion CH3Hg+) ist
weitaus gefährlicher als metallisches Quecksilber und anorganische
Quecksilbersalze wie wir sie bereits in Lebensmitteln finden. Der Grund hierfür
ist die hohen Fettlöslichkeit, denn bis zu 95% der in den Körper eingebrachten
Menge kann das Blut vor allem ins Gehirn transportieren. Es kommt zu schwersten
Schädigungen des Zentralnervensystems, zum Teil auch zu irreversible Seh- und
Hörstörungen.
Thiomersal führt bei Kindern zu großer Unruhe, Lernschwierigkeiten wie
Konzentrationsproblemen und fehlendem logischen Denken. Über die tatsächliche Langzeitwirkung
über Lebensjahrzehnte von Impfschäden gibt es keine Studien. Man fand
allerdings in Gehirnen von gestorbenen Alzheimer eine gewisse Anreicherung von
Aluminium. Die Frage sei erlaubt, ob es z.B. hier einen kausalen Zusammenhang
zu den Kinderimpfungen gibt.
Der flächendeckende Verdummungsprozess in den USA mit Fluorversetzung im
Trinkwasser über Jahrzehnte hinweg, kann durch diese weltweit inszenierten
Spritztouren hemmungslos fortgesetzt werden. Eine geniale, perfide Entsorgung
des Giftstoffes Natriumfluorit, ein Abfallprodukt der Aluminiumindustrie.
Erwiesen ist, dass Gaben von Natriumfluorit (0,7 mgr/l) - übrigens ein patentes
Rattengift - regelrecht dumm und unkritisch machen. Feiner ausgedrückt:
Natriumfluorit moderiert das Denken. Na, vielleicht ist das durchaus erwünscht
von den selbstherrlichen Geistern wie den Bilderbergern. Wieder bloß ein
Affront eines Verschwörungstheoretikers! Schon Goethe läßt Tasso sagen:
"Man merkt die Absicht, und man wird verstimmt".
Selbst die Beipackzettel sprechen es frank und frei aus. In dem für den H1N1
2009 Monovalent-Impfstoff von Novartis steht, er basiere auf den Vorgänger
namens Fluvirin und er könne eine ganze Reihe von erheblichen Nebenwirkungen
und Gesundheitsschäden bewirken, wie das Guillain-Barre-Syndrom, Vaskulitis,
anaphylaktischer Schock und sogar den Tod. Ja, Herrschaften, genügt das nicht?
Schaut man sich die weiter aufgeführten Nebenwirkungen an, dann wird einem
allein vom Lesen speiübel, wie zum Beispiel: Schmerzen an der Impfstelle, Ausschläge,
Schwellungen, Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit, Asthenie, Gesichtsödeme,
Störung des Immunsystem, Überempfindlichkeitsreaktionen die zu Schockzuständen
und Tod führen können, Herz-Kreislaufstörungen, Ohnmachtsanfälle,
Verdauungsstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blut- und
Lymphstörungen bis hin zu Paralyse, Gehirnschäden. die Liste geht endlos
weiter.
Schamhaft verschwiegen wird beim Ersteinsatz der "neuartigen"
Immunverstärker AS03 AF03 und MF59, dass es nanotechnologische Produkte sind.
Deren Lipidtropfstruktur ist extrem klein, nämlich 1 µm! Zum Vergleich: Der
Durchmesser eines menschlichen Haares liegt bei etwa 70 µm.
Dadurch können diese Immunverstärker leichter in Zellmembranen eindringen und
unkontrolliert an unbeabsichtigten Stellen gelangen wie in das Gehirn und die
Erbzellen. Der pekuniäre Nebeneffekt: der schlecht verträgliche Wirkverstärker
verteuert die Impfstoffkosten um 75%. Nur ein Schelm wäre derjenige, der
Schlimmeres ahnt.
Schließlich fragt man sich, warum man so eine Impf-Hysterie verbreitet? Warum
soll auf Biegen und Brechen die ganze Bevölkerung durchgeimpft werden? Warum
setzt die USA ihre militärische Infrastruktur dazu ein? Genügen Ärzte allein
nicht? Warum wissen die Pharmariesen, die Gesundheitsbehörden und die Politiker
schon seit einem Jahr, dass es eine Pandemie geben wird? Diese Hellseher! Warum
wissen sie, dass es zu einer gefährlichen Mutation kommt? Die Antworten auf
diese Fragen liegen nicht auf gesundheitlicher, fürsorglicher Ebene, sondern
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz irgendwo anderes. Ein
Verlierer steht schon fest. Es ist unser Gesundheitswesen.
Da kann ich abschließend nur raten: Gemach, Gemach. Lassen Sie sich nicht von
den Medien verrückt machen. Und das stand am Freitag in der TZ: Experte schlägt
Alarm "Jetzt wüten die Viren in der Stad". Seien Sie gelassen. Sorgen
Sie vor mit Natriumchlorit NAClO2, googeln Sie mal nach den Stichworten MMS und
Jim Humble oder lesen Sie meinen Bericht "Überraschendes aus der Chlorchemie-Küche".
Und dann atmen Sie wieder durch.