Index der Schüler-Gruppenstunden | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MICHAEL GEBHARDT, Dipl. PIANIST / KOMPONIST | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Malmedyer Straße 94 Tel. 0241 - 67074 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
II. Schüler-Gruppenstunde 2003 13. Dezember 2003 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Programm: |
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Der Unterrichtsraum Der neue Stelzhammer-Flügel Eine gute Spielhaltung Der jüngste Teilnehmer Vorspielsituation Gruppenphoto Klangbeispiele | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Klicken Sie auf einen der vier Werktitel um zu hören, was sich in der II. Schüler-Gruppenstunde musikalisch ereignet hat: Robert Dittrich spielt: Etüde in C Dur (a.d. Russischen Klavierschule Band I) Markus Jansen spielt: R. Schumann, Op.15,1 in G Dur Anne-Marie Gilles spielt: J. S. Bach, Invention Nr. 4 in d Moll L. v. Beethoven, Bagatelle Op. 119,1 in g Moll | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der hier abgebildete Flügel (Baujahr 1920) von 1,70m Länge, ist mit einer sehr leichtgängigen Wiener Mechanik ausgestattet und hat einen sehr feinen, runden, charaktervollen Klang, der sich jedoch erst durch das künstlerische Vermögen des Spielers in seiner ganzen Schönheit zu entfalten vermag: Je besser man dieses Instrument kennt, umso schöner entfaltet sich sein Klang. Hinzu kommen die typischen Eigenschaften der Wiener Mechanik, bei der die Taste ganz in ihre Ausgangsstellung zurückkommen muß, bevor man sie wieder anschlägt. Ein idealer Schülerflügel also! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine gute Spielhaltung weist die folgenden Merkmale auf: 1.Gerader Unterarm (in etwa parallel zur Tastenebene). 2.Oberarme liegen locker am Körper an. 3.Handgelenk bildet mit dem Unterarm und Handrücken eine Linie oder ist tiefer gelagert. 4.Runde Finger. 5.Oberschenkel sollten nicht auf der Sitzfläche aufliegen. 6.Mit geradem Rücken sitzen (dies erleichtert das Spiel und erhält die Konzentrationsfähigkeit. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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