Das Schülerkonzert 2012 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
mit den Ergebnissen der letzten Gruppenstunde am 16.06.2012 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zum vierten Mal in Folge, fand, im Anschluss an das Sommer-Schülerkonzert, die Auslobung von sechs Motivationspreisen statt. Diese Motivationspreise spiegeln die musikalische und musikantische Leistungsbereitschaft des jeweiligen Schülers für den Zeitraum der vergangenen 10 Monate wieder. Im Zusammenhang mit der Verleihung dieser Motivationspreise wird jeder Schüler über einen Zeitraum von etwa 10 Monaten mit sich selbst verglichen. Auf diese Weise steht primär die individuelle musikalische Entwicklung des einzelnen Schülers im Vordergrund. In diesem Jahr konnte man erstmalig die negative Entwicklung der gescheiterten Schulreform, hierzu gehört u.a. auch das sogen. G8-Modell, im Bereich der musikalischen Entwicklung der Schüler beobachten: Screening ersetzt mehr und mehr den Unterricht. In den Schulen wird immer weniger Zeit für lebendigen Unterricht verwendet, d.h. Lerninhalte werden nur noch 'angeklickt' und in die 'Freizeit' bzw. auf die Eltern sowie Nachhilfelehrer verschoben. Das Resultat: Die heranwachsenden Kinder haben immer weniger Zeit für Ihre persönliche Entwicklung. Auch in diesem musikalischen Jahr 2012/2013 wird es primär aus diesen Gründen nur 2 Gruppenstunden geben (im März u. im Juni 2013) Zur Vorgehensweise: Alle Wertungen der letzten zwei Gruppenstunden (März 2012 und Juli 2012) durchlaufen zwei unterschiedliche Wertungsverfahren: 1. Wertung A berücksichtigt die KONTINUITÄT und die EFFEKTIVITÄT des Übens am Instrument. 2. Wertung B berücksichtigt die MUSIKALISCHE und MUSIKANTISCHE Leistungsbereitschaft. In der Endauswertung werden dann Kontinuität und Effektivität gegenüber der musikalisch- musikantischen Leistungsbereitschaft rechnerisch stärker gewichtet. Jeder Mensch ist musikalisch (abgesehen von pathologisch bedingten Ausnahmen). Musikalität ist ein elementarer Wesenszug des Menschen. Musikalische Begabung ist jedoch das Produkt oder das Resultat des gesteigerten Willens nach Kontinuität und Effektivität im Umgang mit dem Instrument, dem Medium der musikalischen Idee. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Preisvergabe 2012 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1. Preis: Jana-Sophia Gebhardt, 84 Punkte 2. Preis: Felix Kehren, 81 Punkte 3. Preis: Daniel Bronk, 78 Punkte 3. Preis: Jana F., 76 Punkte 3. Preis: Nick Kleine-Tebbe, 76 Punkte Sonderpreis: Simon Rothländer, 64 Punkte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sehen und hören Sie die besten Beiträge des Schülerkonzertes 2012: Klicken Sie auf das nebenstehende Bild und erleben Sie das Schülerkonzert in einem ca. 20 Min. Filmmitschnitt. (WMV-Datei, ca 50MB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Klassische Klavierunterricht mit Michael Gebhardt beinhaltet eine geregelte Erfolgsgarantie. | Jule ist mit ihren 6 Jahren die jüngste Teilnehmerin des Schülerkonzertes: Sie nimmt seit etwa einem Jahr Klavierunterricht. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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