"Das Schülerkonzert"
von
Jakob Rothländer
(8 Jahre)
Wie bereits in der Dokumentationsseite der letzten Gruppenstunde angekündigt war dei elementare Akkordlehre Gegenstand dieser Gruppenstunde. Nach einer kurzen Wiederholung der dur- molltonalen Skalenlehre lernten alle anwesenden SchülerInnen die Bildung von Dreiklängen in Dur und Moll sowie die daraus ableitbaren übermäßigen und verminderten Dreiklänge anhand praktischer Übungen am Klavier. Wie auch sonst, diente diese Gruppenstunde gleichzeitig als Generalprobe, für das zwei Wochen später stattfindende Schülerkonzert.
Anstelle des üblichen Resümierens über das vergangene musikalische Jahr und der kritischen Äusserungen zur Bildungslandschaft in diesem Lande gibt es in der Dokumentation zum diesjärigen Schülerkonzert zwei literarische Zugaben. Der Text beginnt auf dieser Seite, sichtbar, innerhalb der html-Struktur. Für ernsthaft interessierte LeserInnen gibt es am Ende dieser Seite dann den vollständigen Download als PDF-Datei. Ich wünsche viel Freude, Interesse und Neugier beim Lesen !
nach einem Referat von Jana-Sophia Gebhardt, gehalten im Dezember 2015
in der 10. Klasse der freien Waldorfschule Aachen.
Mozart wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg in einer Dreizimmerwohnung geboren. Im selben Jahr begann auch der siebenjährige Krieg. Er war das siebte Kind, aber erst das zweite der Familie Mozart, das überlebte. Seine Schwester Maria Anna, genannt 'Nannerl' war fünf Jahre älter als Wolfgang. Sein Vater hieß Leopold Mozart und war Kammermusiker und Vizekapellmeister. Seine Mutter hieß Anna Maria Mozart. Bereits im Alter zwischen dem vierten und fünften Lebensjahr lernte Wolfgang Amadeus Mozart sein erstes Klavierstück. Er wurde von seinem Vater zusammen mit seiner Schwester in Klavier, Violine und Komposition unterrichtet. Acht Monate nachdem Wolfgang sein erstes Klavierstück erlernt hatte, konzertierte er zum ersten Mal gemeinsam mit seiner Schwester in der Salzburger Universität. Ein Jahr später reist der siebenjährige Mozart mit
von Michael Gebhardt
Die Sonatenhauptsatzform besteht aus den folgenden Formabschnitten:
1. Exposition:
1.2 Hauptthema (1. Thema)
1.2 Modulatorische Überleitung zur Dominante bzw. zur Tonikaparallele (in Moll). Beispiel: Das Seitenthema von Beethovens Sonate Nr. 1 in f Moll erklingt in der Tonikaparallele As Dur.
1.3 Seitenthema (2. Thema)
1.4 Schlußgruppe
2. Durchführung:
Hier werden Bestandteile aus der Exposition kompositorisch weiterentwickelt, verkettet, augmentiert, diminuiert, abgespalten, gestaucht, miteinander verknüpft, bis die Musik wiederum die Dominante der Haupttonart des Werkes erreicht und in die
3. Reprise hineinmündet.
Wolfgang Amadeus Mozart -
Eine Kurzbiografie
von Jana-Sophia Gebhardt
(Der vollständige Text als PDF)
Hauptsatzanalyse der C Dur Sonate KV 330 von Wolfgang Amadeus Mozart -
von Michael Gebhardt
(Der vollständige Text mit Notenbeispielen als PDF)
